Zur Hyperbel in der epischen Dichtung der Mongolen

Zur Hyperbel in der epischen Dichtung der Mongolen

Poppe Nikolaus.
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Wiesbaden: Harrassowitz Verlag. Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Bd. 112 (1962), 106 - 158.Die Hyperbel ist allen Literaturgattungen eigen und kommt auch häufig in der alltäglihchen Sprache vor. Ausdrücke wie ,,Ich habe es dir hunderttausendmal wiederholt" gehören zu den gewöhnlichsten Redensarten. Trotzdem bringen nicht alle Literaturgattungen eine gleich große Vorliebe zu hyperbolischen Ausdrücken zur Schau oder, besser gesagt, nicht in allen Literaturgattungen werden gleich günstige Gelegenheiten zur Anwendung der Hyperbel geboten. Das Märchen, besonders das phantastische Märchen und das Heldenepos, bieten mehr Gelegenheit Hyperbeln anzuwenden als einige andere Dichtungsarten. Das liegt aber nicht in der Gattung selbst, sondern in der Stimmung, aus der das Märchen erwächst, denn es gibt auch Märchen ohne jede Hyperbel.
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mongolian
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